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Brösel begegnet Ruder Rosi – die starke Frau mit dem Rhythmus der Donau

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Zwischen Strömung und Charakter

Der Morgen an der Donau war ruhig, fast schläfrig, und Brösel trottete wie so oft am Ufer entlang. Er hatte diese typische Mischung aus Gelassenheit und neugierigen Blicken, mit denen er jedes Rascheln ernst nahm. Seine Nase führte ihn wie ein Kompass – nur manchmal zu Dingen, die sein Mensch lieber nicht gesehen hätte.

Dieses Mal aber traf seine Neugier etwas Besonderes.

Ein wiederkehrendes Platsch – Platsch durchbrach die Stille. Auf dem Wasser tauchte ein Ruderboot auf, das sich kraftvoll gegen die Strömung schob. Die Frau darin bewegte sich mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre die Donau ihr zweites Zuhause. Ihr Blick war wach, ihr Lächeln breit – und ihre Arme hatten eindeutig mehr Training bekommen als die von Brösels Mensch.

Ruder Rosi.

Sie ruderte nicht einfach. Sie arbeitete sich durch den Fluss wie jemand, der genau weiß, was er tut. Kraftvoll. Würzig. Vollmundig. Genau wie ihre Special Edition.

Brösel blieb stehen, der Kopf schief, die Augen groß. Er mochte Wasser, das wusste jeder, der ihn je an einem Bach erlebt hatte. Und jetzt kam ihm da jemand entgegen, der das Element noch besser beherrschte als er selbst.

„Na du neugieriger Bursche!“ rief Rosi, als sie ihn bemerkte. „Willst a Stück mitfahren?“

Brösel setzte einen Pfoten-Test in die Donau – nicht wegen Angst, sondern wegen Prinzip. Dann machte er zwei Schritte, rutschte auf einem nassen Stein leicht ab und landete mit einem unfreiwillig eleganten Plumps im Boot.

Rosi lachte laut. „A Wasserratte bist du also. Gut so!“

Während sie übers Wasser glitten, begann sie zu erzählen. Von frühen Morgenrunden, vom Kampf gegen den Gegenwind, von Tagen, an denen der Fluss ihr Ruhe schenkte, und von Tagen, an denen er sie forderte. In jedem Satz steckte das gleiche wie in ihrer Sorte: Intensität, Wärme und ein langer Nachklang.

Brösel hörte aufmerksam zu – zumindest soweit ein Hund aufmerksam zuhören kann, wenn er gleichzeitig versucht, nicht wieder ins Wasser zu kippen. Zwischendurch rückte er näher zu Rosi, so als würde er prüfen wollen, ob ihre Energie wirklich echt war.

Sie war es.

Am anderen Ufer stoppte sie das Boot, legte ein letztes kräftiges Ruder an und nickte ihm zu.

„Du kannst wieder vorbeischaun, wenn du magst. Die Donau is groß genug für uns zwei.“

Brösel sprang aus dem Boot, schüttelte sich und schnaubte einmal zufrieden. Dann lief er den Uferweg zurück – ein wenig stolzer, ein wenig aufgeweckter und mit dem Gefühl, dass das erst der Anfang war.

Die Donau rauschte leise hinter ihm, und irgendwo im Hintergrund klang Rosis Lachen wie ein würziger Nachhall.

Wenn du wissen möchtest, wie viel Kraft wirklich in ihr steckt, kannst du Ruder Rosi hier entdecken und selbst eine kleine Auszeit am anderen Ufer starten.

Für alle, die sich über jede neue Fell-Geschichte freuen. Erfahre mehr von Brösel's Abenteuer

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